Verein

Eingangsbereich aufgehübscht

Das Jugendzentrum im ghanaischen Mafi Dadoboe ist fertig. Als letzte Maßnahme hat unser Verein friends without borders e.V. den Eingangsbereich aufgehübscht. Mit einer farbenfrohen Bordüre, kombiniert mit einem Schriftzug – umgesetzt von einem  professionellen Maler – wurde nun der Haupteingang einladend und bunt gestaltet.

2024 konnte friends without borders e.V. das Jugendzentrum realisieren. Besonders stolz sind wir, dass wir die Kosten komplett aus Vereinsmitteln, also ohne staatliche Fördermittel, gestemmt haben. Die Bauarbeiten waren Ende letzten Jahres abgeschlossen, alles wurde wie geplant umgesetzt. Die drei Räume im Inneren haben jeweils eine andere Farbe und wirken dadurch sehr freundlich. Nur die Außenansicht erschien uns etwas eintönig und so haben wir beschlossen, am Haupteingang noch etwas Farbe anzubringen. Ein professioneller Maler setzte unsere Idee um und wir freuen uns sehr über das insgesamt sehr gelungene Bauprojekt. Nun ist es an den Jugendlichen, die neuen Räume für eine sinnvolle Freizeitgestaltung, Diskussionen und Weiterbildungsaktivitäten zu nutzen.

    


Ghana-Helferin am COG

Der Münchner Merkur hat in seiner Ausgabe am 22.05.2025 über die Veranstaltungen am Carl-Orff-Gymnasium berichet.


Ghana am Gymnasium

Das Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim hat den Verein friends without borders e.V. Anfang April zu einem Themenabend eingeladen, um mehr über das Leben in einem ghanaischen Dorf zu erfahren. Am Folgetag wurde in der Umweltschule das Projekt „Volleyballnetz aus ghanaischem Plastikmüll“ durchgeführt.

In der Abendveranstaltung informierte die 1. Vorsitzende, Petra Halbig, über die Lebensbedingungen vor allem der Kinder und Jugendlichen in Mafi Dadoboe, dem Ort, in dem der Verein seit fast 10 Jahren tätig ist. Vor allem in der anschließenden Diskussion mit dem interessierten Publikum wurden viele Detailfragen gestellt und beantwortet. Am nächsten Tag schilderte Halbig den Teilnehmern der Umweltschule insbesondere die Themen Plastikmüll und der – größtenteils nicht vorhandenen - Müllentsorgung in Ghana und deren Folgen. Die Schüler stellten viele Fragen und reflektierten die Unterschiede zum Leben in Deutschland. Anschließend konnten sie aus original ghanaischen Mülltüten ein kleines Volleyballnetz knüpfen.

 

Über einen interessanten Abend am COG freuten sich (v.l.n.r.) Greta Schicker (Schulleitung COG), Petra Halbig (Vorsitzende friends without borders) und Swenja Blass (Leitung Umweltschule COG). 


Ghana im Geografieunterricht

Im Rahmen des Geografie-Unterrichtes hielt Petra Halbig in allen fünf 7.-ten Klassen der Therese-Giehse-Realschule Unterschleißheim einen Vortrag über die Lebenssituation der Schüler in Ghana. Wie kommen die Schüler in die Schule? Wie kann man unter einem Baum konzentriert lernen? Warum müssen die Kinder im Kindergarten ihre eigenen Stühle mitbringen? Diese und viele andere Fragen wurden in der anschließenden Diskussion erläutert. Es wurde viel über Glück, Zufriedenheit, Gemeinsamkeit und Unterschiede von verschiedenen Kulturen gesprochen.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufmerksame 7.-Klässler in der Therese-Giehse-Realschule